
Schwarz-Grün schmückt sich mit fremden Federn
Marc Timmer: Die dringend notwendige Reform der Netzentgelte wird sicher nicht an der Bundesregierung scheitern. Ich schaue da eher Richtung Süden und auf spezielle Länderinteressen.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk:
Ein Modell mit Zukunft!?
Während der Öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) gemeinhin als ein Hort des Qualitätsjournalismus und Bollwerk gegen Fake-News gilt, machen rechte Kreise bis hinein in die Unionsparteien derzeit Kampagne gegen den vermeintlichen „linksgrünen Tendenzfunk“.
Klar ist: Bei der aktuellen Auseinandersetzung geht es um mehr als 86 Cent im Monat. Es geht um die Existenzberechtigung für das Modell der Radio- und Fernsehsender, die allen gehören und demokratisch kontrolliert, aber politisch unabhängig sind. Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk sieht sich dabei nicht nur mit „Lügenpresse“-Anwürfen konfrontiert, sondern muss auch auf die Konkurrenz der sozialen Medien und die Herausforderung der sich digitalisierenden Gesellschaft reagieren.
Mit dabei sind:
MartinRabanusMdB,
Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für Kultur und Medien
Tom Schimmeck,
Journalist und Publizist, u.a. ausgezeichnet mit dem Alternativen Medienpreis 2020
JuttaSchümann,
Vorsitzende des Lansdesrundfunkrates Schleswig-Holstein
StefanWeberMdL,
medienpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein
Anmeldung über ernst-dieser.rossmann@nullwk.bundestag.de
Marc Timmer: Die dringend notwendige Reform der Netzentgelte wird sicher nicht an der Bundesregierung scheitern. Ich schaue da eher Richtung Süden und auf spezielle Länderinteressen.
In meinem Newsletter habe ich über meine Arbeit im Landtag und im Wahlkreis Segeberg-West berichtet.
Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, schauen Sie gerne rein und lesen Sie was die letzten fünf Jahre so los war!