SPD – das soziale Gewissen im Kreis Segeberg

Dr. Christopher Schmidt und Cordula Schultz
Dr. Christopher Schmidt und Cordula Schultz Bild: SPD Kreisverband Segeberg

Die SPD im Kreis hat sich immer als das soziale Gewissen des Kreises verstanden. Deswegen sind die Sozialdemokraten im Kreistag froh, dass in der neuen Wahlperiode mit dem Jugendhilfe- und dem Sozialausschuss zwei Wunschausschüsse mit Vorsitzenden aus ihren Reihen besetzt werden konnten.
Die SPD-Kreistagsabgeordneten Cordula Schultz (Jugendhilfe) aus Trappenkamp und Dr. Christopher Schmidt aus Kaltenkirchen (Soziales) wollen als Ausschussvorsitzende wieder vermehrt sozialdemokratische Akzente setzen. Nach den konstituierenden Sitzungen und der sich dem Ende zuneigenden Sommerpause, freuen sich die beiden Sozialpolitiker auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung und den Ausschussmitgliedern.
„Für uns im Jugendhilfeausschuss liegen die Prioritäten bei der finanziellen Ausstattung der Kitas und der Bekämpfung des Fachkräftemangels.“, so die Ausschussvorsitzende Schultz.

Für Schmidt werden vor allem die Themen Inklusion und Integration, aber auch die demografische Entwicklung sowie Vorhaben, wie der „Allgemeine Soziale Dienst“, auf der Tagesordnung stehen. „Der Sozialausschuss wird sich zügig und intensiv dieser Themen annehmen müssen, um den Menschen im Kreis ein sozial verträgliches Leben zu ermöglichen.“, so Schmidt, Vorsitzender des Sozialausschusses.

Beide Ausschüsse werden sich zudem mit der Gestaltung des Beratungswesens im Kreis beschäftigen und die damit verbundenen wohnortnahen Service-Stellen. „Für uns ist Gerechtigkeit nicht teilbar in Bürger erster oder zweiter Klasse. Wir stehen mit unserer Ausschussarbeit für eine solidarische gerechte Gesellschaft“, erklären beide Sozialdemokraten unisono ihre Zielrichtung für die Arbeit in den Ausschüssen.